Der Fotograf Chris Bay und seine Frau Jess Thorton fotografierten Königspinguine im Südatlantik. Plötzlich krochen 3 Robbenbabys auf die Frau zu.
Zunächst drückte sich ein etwa 90 Kilogramm schweres „Baby“ fest an die Frau. Und dann schlossen sich ihm noch zwei weitere an.
Mit solchen Abenteuern hatte Jess Taunton während ihrer Expedition nach Gold Harbor im Südatlantik nicht gerechnet. Eine Frau und ihr Mann fotografierten Königspinguine. Plötzlich näherte sich ihr eine Gruppe Seehunde.
Einer von ihnen interessierte sich und begann Jess zu studieren. Das Tier drückte seine Schnauze gegen ihren Kopf. Zu diesem Zeitpunkt klammerten sich auch 2 weitere Robben von hinten an den Mann.
Obwohl diese Aufnahmen schon lange gemacht wurden, wurden sie kürzlich auf TikTok veröffentlicht. Sie wurden dort sofort viral.
War es gefährlich?
Natürlich können Robben für Menschen gefährlich sein. Es gibt Regeln, die Touristen davon abhalten, sich Tieren näher als 5 Meter zu nähern. Allerdings sagte das niemand den Robben. Außerdem sind die Jungtiere sehr neugierig und interessieren sich für alles.
„Wenn Sie, wie ich, in die Hocke gehen und vorbeischwimmende Königspinguine fotografieren, dann plumpst Ihnen normalerweise einer dieser fetten Riesen direkt entgegen und schaut nicht einmal hin“, scherzt Jess.
Quelle: pets.24tv.ua, youtube.com