Katzen sind sehr beliebt überall auf der Welt, doch wie es sich herausstellte, nicht überall darf man sie zu Hause halten. Ja, sie haben richtig verstanden – es gibt solche Orte, wo es sogar verboten ist so ein Haustier zu haben. Nämlich handelt es sich um eine norwegische Inselgruppe.
Auf Spitzbergen gibt es viele unterschiedliche Tiere – Hunde, Füchsen, Bären, verschiedene Vögel. Doch es gibt hier nur ein paar Katzen.
Auf der Inselgruppe ist es verboten, Katzen als Haustiere zu Hause zu halten. Mit Hilfe von diesem Verbot möchten Behörden das Ökosystem der Inselgruppe schützen und die Verbreitung von dem Tollwut vermeiden.
Hier gibt es aber einen Kater namens Kescha, der in einer Familie aus Russland in der Stadt Barentsburg wohnt. Diese Stadt befindet sich auf der Inselgruppe Spitzbergen. Offiziell ist Kescha kein Hauskater, laut den Dokumenten ist er ein Polarfuchskater.
In Barentsburg ist Kescha sehr populär, Menschen begegnen ihm gern, wenn er durch die Stadt spaziert. Ab und zu kann er auch etwas Schmackhaftes von ihnen bekommen.
Man sagt, dass es auf der Inselgruppe noch vier weitere Katzen gibt. Sie gehören zu dem Nachkommen von diesen Katzen, die hier noch vor der Einführung von dem Katzenverbot wohnten. Sie dürfen hier auch weiter leben, doch man kann keine neuen Katzen dazunehmen.
Quelle: tag24.de
